Frauen werden anders krank (siehe auch Gender Medizin)!

Bestimmte Erkrankungen sind bei Frauen häufiger anzutreffen, dazu zählen unter anderem Migräne, rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, Reizdarm und chronisch entzündliche Darmerkrankungen, sowie Entzündungen der ableitenden Harnorgane und natürlich gynäkologisch/ hormonelle Erkrankungen.

Mit Beginn der Pubertät leben Frauen mit einem monatlichen Zyklus, dem hormonelle Regulation zugrunde liegt. Störungen dieser Regulation führen zu Zyklusstörungen wie zu kurze oder lange Zyklen, starke oder schwache bzw. sehr schmerzhafte Blutungen. Häufig werden hormonelle Kontrazeptiva viele Jahre eingenommen, mit dem Ergebnis eines post pill Syndroms oder einer PCO(Polizystische Ovarien), die später eine gewünschte natürlich eintretende Schwangerschaft verzögern oder gar unmöglich machen kann.

Auch mit Beginn der Wechseljahre kommt es bei ca. 30% der Frauen zu schweren Befindlichkeitsstörungen denen wieder meist hormonelle Regulationsstörungen zugrunde liegen.

Hier kann die Naturheilmedizin helfen, dass physische und psychische Gleichgewicht wieder herzustellen.

Ich berate Sie da gern!